Kapitel 15 - in Arbeit




Hier sind die Rohfassungen und späteren Versionen, so lange noch daran gearbeitet wird

Kapitel 15 - in Arbeit

Beitragvon Sirina » Di 17. Nov 2009, 17:46

Nach seinem ‚Mittagessen’ welches im Prinzip nur daraus bestand herumzuwandern und mit Spock zu reden, verabschiedete sich Jim von seinem Freund um zu seinen eigenen Projekten zurückzukehren. Er besorgte sich einen Hot Dog von einem lokalen Stand und kehrte zu seiner Unterkunft zurück.

Dort fand er eine Nachricht von Scotty vor. Sein Chefingenieur hatte scheinbar gefallen an der Idee gefunden, dass Jim ihm direkt geschrieben hatte um die Sternenflotte zu umgehen, und nahm sich einige Minuten Zeit um sich über die verworrenen Informationssysteme aufzuregen. Dann bestätige er, dass er einen angenehmen Urlaub hatte und dass soweit er es beurteilen konnte die Reparaturen am Schiff morgen Abend abgeschlossen sein würden. Nichts war schrecklich daneben gegangen, oder benötige seine direkte Aufmerksamkeit.

Also kehrte Jim zu der eintönigen Aufgaben zurück seinen untypisch, subtilen Plan weiter auszuarbeiten. Nach einiger Zeit begannen allerdings sein Hirn und seine Füße kribbelig zu werden. Nachdem er denselben Satz viermal in hintereinander gelesen hatte, ohne einen Sinn darin finden zu können, gab er es auf und widmete er sich etwas entspannenderen. Die Fitnesshalle der Akademie war eine ziemliche nette Einrichtung, gut ausgerüstet auch wenn sie dekoriert war wie die Innenseite eines Kürbis, aber es war einer dieser orangenen Tage und er konnte ein anständiges Training wirklich brauchen.

Die Zweifel beiseite schiebend zog er seine Trainingskleidung an und machte sich auf den Weg. Der Ort war nicht besonders gut besucht – aber er wusste aus Erfahrung, dass sich dieses später am Tag noch ändern würde. Es fand irgendein Nahkampftrainingkurs statt und im Hintergrund war ein Typ ausgerechnet in roten Stretchhosen, aber ansonsten war die Fitnesshalle so gut wie verlassen. Jim entspannte sich mit einigen einfachen Aufwärmübungen und seine Gedanken begannen wild herum zu wandern während er in die körperliche Routine verfiel.

Es war üblich für ihn sich im Training zu verlieren, das Ziehen und Entspannen bei jeder Bewegung, das wärmende, willkommene Gefühl der steigenden Erschöpfung als er weiter in seine Übungsroutine verfiel. Er fragte sich ob Spock jemals trainierte. Er wüsste zumindest nicht davon, nicht auf dem Schiff und etwas in der Art wie er sich bewegte ließ ihn vermuten, dass er es nicht tat. Er nahm an, dass mit ihrer natürlichen Körperstärke und Abneigung gegen Gewalt, würden die meisten Vulkanier wohl nicht viel Sinn in körperlichem Training sehen. Außer sie brauchten es um sich fit zu halten. Aber die Physiologie von Aliens konnte da sehr eigentümlich sein und wenn Spock einfach von Natur aus schlank war, war es wahrscheinlich, dass er sich nicht die Mühe machte.

Vielleicht sollte er, dachte Jim, als er bemerkt wie sein emotionaler Stress und die Verspannungen begannen nachzugeben. Sein Körper unterlag nicht mehr dem Einfluss der Emotionen. Es war extremst reinigend. Befreiend. Aber vielleicht funktionierten solche Sachen bei Vulkaniern ganz anders, da sie sich über ihren Körper bereits so deutlich bewusst waren. Ich werde ihn fragen, beschloss er.

Er fand es seltsam, dass seine Gedanken allgemein immer wieder zu Vulkaniern wanderten, und zu Spock im besondern, wenn er trainierte. Er bemerkte, dass er niemals einen Vulkanier gesehen hatte dessen Augen nicht braun, oder dessen Haare nicht dunkel oder grau waren. Oder Haut die von einem hellen Färbung war – was seltsam war, immerhin kamen sie von einer Wüstenwelt. Aber bei Aliens, wer konnte es schon so genau sagen? Er fragte sich ob sie in einer solchen Artenvielfalt vorkamen wie Menschen und ob es nur seine Ignoranz war die hier am Werk war, oder sie einfach weniger vielfältiger waren als andere Rassen. Er dachte über die Bilder nach die er von der Kolonie gesehen hatte und fragte sich ob er sie jemals besuchen würde. Ob er es überhaupt wollte. Spock würde es wahrscheinlich, selbst wenn es aus keinem anderen Grund war als um wieder unter seinem Volk zu sein.

Nur daran zu denken verursachte bei Jim allerdings schon einen Sonnenbrand. Er dachte über die Stärke des Sonnenschutzfaktors nach, welche eine Person tragen musste, wenn sie die Kolonie besuchen wollte, die auf einer Welt lag, welche die gleiche trockene, anstrengende Hitze aufwies wie ihr Vorgänger.

Nicht zum ersten mal fragte er sich auch wie es wohl für Spock auf einer allgemein kälteren Welt wie der Erde sein musste.

Aber er dachte nicht zu sehr darüber nach, da der größte Teil von ihm einfach glücklich damit war sich zu bewegen.

Das Geräusch eines tiefen Pfeifens erregte seine Aufmerksamkeit. Sich aus seiner inneren Welt von vorbeiziehenden Gedanken und flüssigen Bewebungen befreiend, bemerkte er ein ihm vertrautes Gesicht, welches sich durch den Raum in seine Richtung bewegte.

“Jim. Schatz. Ich wollte dich fragen wie es dir geht, aber ich glaube, dass muss ich nicht. Du siehst gut aus,“ sagte Marlena, während sie eine schwarze Locken um ihre Finger wickelte als sie sich in seine Richtung bewegte, während ihre durchdringenden Augen wie die einer Raubkatze über seinen Körper wanderte.

Jim hielt inne wie ein Reh im Scheinwerferlicht und begann sich nach einer sofortigen Fluchtmöglichkeit umzusehen. Es gab ein Fenster in der nähe, welches allerdings zu schmal mal für ihn. Die andere Möglichkeit wäre es zu versuchen sich an ihr vorbei zu drücken, aber er wusste aus Erfahrung, dass sie sehr schnell war und sehr scharfe Fingernägel hatte.

Er schenkte ihr ein selbstbewusstes, und dennoch nervöses Lächeln. „He, Marlena! Ich wusste nicht, dass du hier bist... äh.. immer noch hier bist und so.“ Immerhin waren viele Kadetten während dem Naradavorfall gestorben. Er hatte ehrlich nicht gewusst ob sie eine davon gewesen war, oder ob sie ihre Ausbildung danach fortgesetzt hatte. Es hatte auch viele improvisierte Beförderungen, wie die seine, geben.

Die Tatsache, dass er keinen Phaser bei sich hatte war hier wohl von Vorteil für Marlena, die sich immer weiter näherte, mit kalkulierten und gut platzierten Schritten.

“Hmm, ja, wir scheinen uns aus den Augen verloren zu haben, nicht?” schnurrte sie, während sie ein neckisches Lächeln aufsetze, welches er einst sehr verführerisch gefunden hatte. Das war natürlich bevor er herausgefunden hatte, dass sie wahnsinnig war. „Ich kann mich darüber nur wundern.“

Er tat einige Schritte zurück. Es gab ein weiteres Fenster. Er blickte zu ihm, aber wagte es nicht Marlena lange aus dem Auge zu lassen. „Du hast mir gesagt meine Karriere sei hoffnungslos und hast dann mit unserem Lehrer für taktische Manöver geschlafen,“ erinnerte er sie. Nicht das er lange darum getraut hatte. Viel größer war für ihn der Schock gewesen, dass sie glaube sie wären in einer Beziehung, wo sie es für nötig hielt ihm solche Sachen zu erzählen. Aber dies war nicht das schlimmste an Marlena. Sie zeigte auf ihn. „Ich dachte wir waren uns einig, dass zu vergessen,“ sagte sie, wie um ihn für sein schlechtes Gedächtnis zu tadeln.

Er zuckte zusammen. Dies war das schlimmste an Marlena. Seit sie im ersten Jahr kurz zusammen waren, hatte sie ihn alle paar Monate wieder aufgesucht mit der Anfrage ob es nicht mögliche wäre Vergangenes, Vergangenes sein zu lassen und es wieder wie die Karnickel zu treiben. Einige Zeit hatte er es mitgemacht, nahm ihre Achterbahnartigen Stimmungsschwankungen hin im Austausch für wilden Sex. Nach einige Zeit konnte er allerdings weder ihre Ausbrüche hinnehmen, noch wie sie ihre Meinung über ihn andauernd zu ändern schien. In einer Minute bestand sie darauf er wäre der beste Mann den sie kannte, in der anderen würde sich über ihn bei jedem aufregen der gewillt war zuzuhören. Sie würden ihn küssen, dann würde sie ihn ohrfeigen, öfters wortwörtlich.

Es wurde schnell langweilig und er brauchte nicht lange um herauszufinden, dass ihre Einstellung zu ihm mit seinen Testresultanten und seinem Ansehen in der Akademie zusammenhing. Sie war ehrgeizig und glaubte ein Teil davon war es mit den richtigen Leuten zu schlafen. Er konnte nur spekulieren, was für Tricks sie nun aus der Tasche ziehen würde, nur da er Captain war.

“Es war dumm, weißt du,” sagte sie, sie nahm einige Schritte weiter in seine Richtung. „Ich hab dich immer gemocht. Ich kann mir nicht vorstellen, warum wir uns jemals getrennt haben.“

Dies war ihm ein vertrautes Vorgehen. Nicht wirklich angenehm, da er es schon Dutzende Male erlebt hatte und genau mit diesen Worten.

Er blickte erneut zu den Fenstern und in der tat stand das zweite weit genug offen.

Das Problem mit Marlena war, dass sie wahnsinnig war. Er hatte versucht ihr zu sagen, dass er sie nicht mochte, nicht interessiert war und dass sie ihn in Ruhe lassen sollte. Es hatte nie funktioniert. Er hätte sie wegen ihrem unangemessen und aufdringlichen verhalten melden können, aber sein männlichen Stolz hatte es nie zugelassen. Er konnte da stehen und sagen ‚Geh weg, Ich hasse dich’ so nachdrückliche er auch wollte und in so viele Arten wie er sich ausdenken konnte und sie würde nur lachen und weitermachen. Alles ging an ihr vorbei, außer den Maßnahmen die er nicht gewillt war zu ergreifen.

Abwiegend, atmete er tief durch und sprinte wild auf das Fenster los.

Das Problem an wahnsinnigen Leuten allerdings war, sie verfolgten einen dorthin weiter, wo normale Leute einen einfach hätten laufen lassen.

Jim zwängte sich durch das Fenster, zuckte einmal zusammen als er sich den Rücken mit mehr Kraft stieß als ihm lieb war und landete auf einem kleinen Stück Garten außerhalb des Gebäudes, bevor er los sprintete. Ein entferntes Aufschreien und das Geräusch eines Aufschlagens hinter ihm verrieten ihm, dass er verfolgt wurde.

“Ich kriege dich, Jim!” rief Marlena hinter ihm, ihre Stimme irgendwo zwischen verspielt und ernstlich verärgert.

‚Wie hat sie es nur durch die Prüfungen ihrer geistigen Verfassung geschafft?’, wunderte sich Jim als er schneller lief. Er schlug zwischen Gebäuden hacken um auf freie Laufwege zu kommen und dann weiter in einen weiträumigen Hof, an Stufen, Schülern und feingeschnittene Hecken vorbei. Viele Leute blieben stehen um ihm nachzublicken, während Marlena ihn mit einer erschreckenden Geschwindigkeit verfolgte. Manche, welche einen jungen Mann bei der Flucht vor einer jungen Frau sahen, konnten nicht anders als zu lachen oder zu schmunzeln. Andere wiederum zeigten Überraschung oder Schock.

Jim beachtete sie nicht. Er hoffte er hatte mehr Ausdauer als seine Verfolgerin, auch wenn ihm vergangene Erfahrungen klar machten, dass es sehr knapp werden könnte.

Er spähte kurz zurück und schaffte es nur einen kurzen Eindruck von schwarzen Haaren und dem Rot ihrer Kadettenuniform zu erhaschen, und konnte nicht wirklich sagen ob sie dabei war ihn einzuholen, aber zurückgefallen war. Ausweichmanöver wären nun wohl von Nöten. Jim duckte sich in ein zufälliges Gebäude, bewegte sich durch verschiedene Hallen und Korridore vor er das Gebäude durch einen anderen Ausgang verließ. Allerdings hatte es nichts gebracht, da sie ihn immer noch verfolgte.

Quartiere, dachte er bei sich und das wenn er in seine Räumlichkeiten zurück kam er zumindest die Tür gegen sie verschließen konnte. Zumindest bis Spock zurückkam und hoffentlich würde sie davor aufgeben und weg gehen. Einen abrupten Linkshacken einschlagend machte er sich in die richtige Richtung auf.

„Bleib stehen!“, rief Marlena hinter ihm.

Zum Glück war Jim dafür bekannt direkte Befehlen nicht folge zu leisten.

„Hör auf mich zu verfolgen!“, rief er stattdessen zurück.

Die Wohngebäude sahen wie eine sichere Zuflucht aus. Welches ziemlich überraschend war, da sie lieblose, einfache graue Blöcke waren. Er sprintete nach drinnen, drängte sich an einigen armen Seelen vorbei die das Gebäude gerade verlassen wollten, seine Schuhe quietschten über den sauberen Boden und er wandte sich nach Rechts bevor er sich auf das Ende der Halle zu bewegte.

Auf Delta Vega, wo, eine glücklose und furchteinflössende Kreatur, aus ihm unbekannten Gründen entschieden hatte seine knochige menschliche Form würde sich besonders gut als Mahlzeit eignen, hatte er es geschafft in eine Höhle zu flüchten wo der ältere Spock sich aufhielt. Woraufhin dieser das Monster mit einer Handfackel verjagt hatte und ihm damit das Leben gerettete und sich ebenso Jims Dank verdiente.

Als er in sein Quartiert stolperte, verzweifelt und außer Atem, fand er einen anderen Spock in seiner geplanten Zuflucht. Aus frühren Erfahrungen war seine nächste Aktion daher absolut logisch.

“Rette mich, Spock,” erklärte er impulsive, als er hinter seinen ersten Offizier lief, während Marlena eine Hand gegen die Tür knallte um sie offen zu halten. Sie atmete schwer und sah mordlüstern aus.

Jim hielt eine Hand an Spocks Ellbogen, ohne darüber nachzudenken und hielt ihn als lebende Barriere vor sich, während er seine Verfolgerin über die Schultern des halbvulkaniers anblickte. Spock blieb ruhig stehen, offensichtlich komplett überrascht.

„Höheren sie nicht auf ihn“, sagte Marlena mit falscher Freundlichkeit, während sie Jim mit ihren Blicken fixierte. „Nur ein Streit unter Liebenden“.

“Nein ist es nicht,” protestierte Jim sehr nachdrücklich, während er einen unerwartetes Stechen in seinem Magen spürte als sie, sie beide vor Spock als Liebende gezeichnete. „Ich habe seit Monaten nicht mehr mit ihr gesprochen. Sie hat sich vor mir getrennt! Neun Mal! Sie ist wahnsinnig!“.

“Jim!”, erklärte Marlena in einem dramatischen, verletzten Tonfall.

Oh Dreck, dachte Jim, jetzt fängt sie auch noch zu weinen an. Er verstärkte seinen Griff auf Spock, komplett unsicher was sein erster Offizier zu dieser ganzen Sachen dachte, besonders da er sein Gesicht nicht sehen konnte.

“Ich kann nicht glauben, dass du so etwas über mich sagst!”, schniefte sie, und sah aus als ob sie sich große Mühe gab um nicht loszuweinen.

Jim verzog das Gesicht. “Warum nicht? Das letzte mal als ich dich gesehen habe, hast du das Fenster meines Schlafzimmer zerschlagen und der halben Akademie erzählt ich kriege keinen hoch!“. Was nur wenige geglaubt hatten, dank seinem verdienten Ruf als Frauenheld.

“Du glaubst ich hätte jene böswilligen Gerüchte verbreitet?, fragte Marlena, immer noch schniefend und stark bemüht wie die verletzte Partei auszusehen. „Wie kannst du? Du weißt wie besonders du für mich bist.“

Spock verlagerte sein Gewicht leicht. Für einen Moment war Jim voller Sorge, dass er befinden würde, dass das ganze ihn nicht anginge und er sie mit Marlena alleine lassen würde. Dann sprach er allerdings in einem neutralen Ton, „Sie streiten also nicht ab sein Fenster eingeschlagen zu haben?“

Marlena blinzelte ihn an und erwiderte, „Was?“

„Sein Fenster“, wiederholte Spock. „Sie behaupteten sie hätten keine böswilligen Gerüchte über ihn verbreitet, aber dies war nicht die einzige Beschwerde die er vorgebracht hatte.“

“Nun..” sie zögerte, scheinbar nicht wirklich sicher wie sie gegen Spock angehen sollte, welcher wohl eine sehr harte Nuss war für sie.“ Ich war wütend und verletzt. Er hatte mich verlassen.“

“Habe ich nicht!”, warf Jim ein und erklärte schnell. “Ich wollte nur nicht wieder mit dir zusammen sein und ich will immer noch nicht!“

“Aber warum?”, protestierte Marlena, wobei einiges von ihrem Temperament durchbrach. Dann blickte sie zu Spock.“ Sehen sie? Wir müssen reden. Können sie uns nicht alleine lassen, bitte?“

Beunruhig legte Jim einen Arm um Spocks Taille um ihn festzuhalten. „Nicht,“ bat er. „Sie ist wirklich verrückt.“

“Hör auf mich so zu nennen!”

“Vielleicht könnten ich dass, wenn du mir nicht immer wieder beweisen würdest, dass es stimmt!”

Spock war steif wie ein Stahlstück in seinen Händen. „Offensichtlich,“ sagte er, in kurzen Tönen. „ist ihre weitere Zuneigung nicht mehr gegenseitig gewollt. Weiter Diskussionen zwischen ihnen beiden würden nur das momentane Level an Zwiespalt vertiefen. Es wäre logisch für sie ihr Vorhaben aufzugeben bevor die Situation eskaliert.“

Bei Spocks Schluss entspannte sich Jim etwas und lockerte seinen Griff etwas. Marlena starrte ihn weiter an.

„Bitte gehen sie,“ fügte Spock dazu.

“Dies,” sagte sie und zeigt dabei seinem ersten Offizier direkt ins Gesicht. „Geht sie nichts an. Wenn jemand gehen sollte, dann sie.“

Es gab eine Pause. Jim nahm an Augenbrauen waren hochgezogen worden.
“Ich bin für dieses Quartiere registriert,” antworte Spock gleichmütig. „Zusätzlich wurde ich gebeten hier zu bleiben. Es wäre daher unlogisch für mich zu gehen.“

Er machte einen abrupten, unerwarteten Schritt nach vorne. Da sein Griff bereits gelockt war und er die Bewegung nicht erwartet hatte, ließ Jim ihn nun ganz los. Spock schritt zielstrebig auf Marlena zu und führte eine Hand zu der Türkontrolle und blockierte damit den Zugang. „Entfernen sie sich,“ instruierte er. Jim konnte seine Mimik nicht erkennen. Allerdings wünschte er sich er könnten, denn wie immer er auch aussah, Marlenas Augen weiten sich beim diesem Anblick und sie machte tatsächlich einen instinktiven Schritt zurück.

Die Tür zischte zu.

Jim atmete aus, wohl ihm gar nicht bewusst, war, dass er den Atem angehalten hatte. Er sackte etwas zusammen und lehnte sich gegen den Tisch um sein Gleichgewicht wieder zu finden.

“Sie,” sagte er, nachdem er sich erholt hatte, “sind der beste Freud den ich jemals hatte.”

Spock stand immer noch an der Tür und blickte diese an. Er drehte sich allerdings bei dem Kommentar um und seine Haltung war angespannt und steif, der Gesichtsausdruck unlesbar. Sofort wich die Beruhigung aus Jims Körper. Er hatte Spock in den Mittelpunkt eine peinliche Situation gebracht. Dies war nicht unbedingt die hilfreichste Sache die er Angesichts der aktuellen Umstände tun konnte. Er hatte wahrscheinlich das unterbrochen, weswegen sein erster Offizier in sein Quartier zurückgekehrt war – vielleicht Frieden und Ruhe zu finden, oder Einsamkeit und Meditation, allerdings hatte er keine Meditationskerzen aufgestellt also hatte er ihn vielleicht doch nicht unterbrochen.

„Vielleicht sollten sie ein Hemd anziehen, Jim,“ schlug Spock vor nach einem angespannten Moment vor. An sich hinab sehend bemerkte Jim, dass er sein Shirt, welches er während des Trainings ausgezogen hatte, in der Tat immer noch weg war. Er war zu sehr mit seiner Flucht beschäftigt gewesen um darüber nachzudenken, oder sich daran zu erinnern es ausgezogen zu haben. Plötzlich wurde ihm auch bewusst, dass er halbnackt und verschwitzt in einem kleinen Raum mit Spock stand.

“Öh, genau. Ja. Das – vielleicht sollte ich erst unter die Dusche“, sagte er, bevor er sich etwas unbeholfen in Richtung des Badezimmers zurückzog. „Hey, äh, das ganze tut mir leid,“ fügte er schließlich noch hinzu.

„Sorgen sie sich nicht,“ antworte Spock und ging wieder dazu über die Tür anzustarren. Eine Hand hatte er dabei so verkrampft, dass seine Knöchel weiß hervorstanden, welches sicherlich kein gutes Zeichen war.

“Sollte sie allerdings wirklich so instabil sein, wie sie behaupten haben, sollten man ihre Ausbilder darauf aufmerksam machen. Sie benötigt vielleicht Beratung.“

“Sie braucht einen Rauswurf,” sagte Jim mit Überzeugung, für den Moment vergessend, dass er den Raum verlassen sollte. „Ich meinte es gibt wahnsinnig und dann gibt es so wahnsinnig,“ murrte er, für welches er sich einen neugierigen Blick einfing der jedoch schnell wieder verborgen wurde. Mit verwirrten Gedanken begann Jim über das Desaster, welches Marlena war, zu erzählen, anstellen sich ins Badezimmer zu begeben.

Er war sich nicht sicher wieso, aber es war wichtig für ihn, dass Spock wusste dass er sie nicht mochte und absolut nicht vor hatte sich ihren Gemütsschwankungen jemals wieder zu unterwerfen.

Sobald er von dem Thema angefangen hatte begann er den Raum vor Aufregung auf und ab zu wandern, seine Hände gestikulierten, seine Stimme wurde lauter und leiser, als Erklärungen und Frustration aus ihm heraus strömten. Er vergaß sich selbst und bemerkte erst das er vielleicht die falschen Sachen erzählte als er bemerkte, dass Spock inzwischen beide Hände verkrampfte und ihn mit seinen Augen verfolgte hinter denen eine unlesbare Intensität zu lauern schien.

“Jim,” sagte Spock und klang dabei angestrengt.

Er hielt inne und fing sich selbst, vor er ihm ein entschuldigendes Lächeln schenkte. „Richtig, tut mir leid“, sagte er und bemerkte, dass er nicht unbedingt nach einem Rosenbeet roch und seinem Freund sichtlich Unbehagen bereitete. „Ich werde nur – ja” und verschwand nun doch endlich in dem kleinen Badezimmer.

Wenig später kam er wieder heraus um seine Tasche zu holen, welche der einzige Ort war wo er ein Hemd zum wechseln zu finden erwarte konnte und verschwand wieder im Badezimmer.

Als er zurückkehrte war er sauber und gekleidet, seine Haare nur leicht feucht und seine Haut gerötet. Sein Blick suchte sofort seinen ersten Offizier, welcher in der am weitesten entfernten Ecke des Raumes saß, seine Hände zusammengefaltet und die Augen geschlossen. Meditierend. Nur das er es scheinbar sehr leicht nahm, er hatte keine Kerzen angezündet und nach einem Augenblick sah er zu Jim hoch.

Er beantworte den Blick mit einem weiteren entschuldigten Lächeln.

“Ihr Geschmack an romantischen Anhängeseln scheint viel zu Wünschen übrig lassen,” informierte ihn Spock und blinzelte dann, als ob er dies eigentlich gar nicht aussprechen wollte.

Jims entschuldigtes Lächeln wandelte sich zu einem nervösen. Er räusperte sich. „Ja, gut, Bones denkt auch so.“

Spock legte seinen Kopf leicht schief. „In der Tat,“ sagte er. „Ich wusste nicht, dass Doktor McCoy Interesse an ihrem Liebesleben zeigte.“

Nervosität wich Verwirrung. Spock zog sich wieder in sich zurück und Jim vermutete er war immer noch verunsichert über den Vorfall, was erklären würde, warum sein Tonfall aggressiv war.

“Wir sind seit einiger Zeit Freunde, Spock,” sagte Jim ruhig, und dann sammelt er die Medikationskerzen ein, die sein Freund hingelegt hatte und stellte sie im Raum auf. „und er hat sich immer in meine Sachen eingemischt.“

Spock beobachte ihn dabei wie er sich durch den Raum bewegte. „Dürfte ich nachfragen was sie am tun sind?“

„Ihre Sachen aufstellen,“ antworte Jim einfach und begann die Kerzen anzuzünden und hoffte die Aufstellung war nicht zu wichtig, da er zweifelte, dass er sich sicher nicht an sie alle richtig erinnerte. „Sie müssen meditieren. Ich werde mich währenddessen wieder meinen Forschungen widmen,“ erklärte er. „Mach sie sich keine Sorge, ich werde ruhig sein.“

Er blickte hinüber zu Spock, dessen Mimik wieder unlesbar war. Allerdings senkte er nach einem Moment seine Hand in Zustimmung und änderte dann seine Haltung.

“Nun gut,” stimmte er zu. „ Solange sie nicht gehen. Ich nehmen an ihre ehemalige Freundin sucht immer noch nach ihnen.“

Jim zuckte zusammen, „Ja“, sagte er. Dann setze er sich an den Tisch und versuchte sich dabei sowenig wie Möglich zu bewegen.

“Jim?”, fragte Spock zu Jims Verwunderung nach einem kurzen Augenblick. Er blickte hoch, aber sein erster Offizier hatte sich nicht bewegt, seine Augen waren geschlossen.

“Ja”, fragte er?

“Sollte ich viele Frauen dieser Art erwarten während wir hier sind?“

Jim schmunzelte leicht und schüttelte seinen Kopf. Natürlich konnte Spock diese Geste mit geschlossenen Augen nicht sehen. „Ne, Marlena ist ziemlich einzigartig in ihrem Wahnsinn,” versicherte er ihm.

“Verstehe,” antworte Spock, und verfiel dann in eine ernstere Stille. Jim überließ ihm diese. Der nun vertraute Geruch der Kerzen war immer noch neu für ihn und er fand es half ihm dabei sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit machte es ihn allerdings auch schläfrig.

Das Ergebnis war ein seltsames Gefühl der Benommenheit, in der sein Verstand die Informationen überraschend gut verarbeite, aber seine Gedanken blieben fern und verschwommen. Er verlor seinen sinn für Zeit als er leise die Zeilen überflog und die Erfahrung nicht fesselnd fand, aber nicht unbedingt unangenehm.

Stunden waren vergangen bis seine Wahrnehmung in die Realität zurückgekehrt war. Sein Magen, unbefriedigt mit dem einzelnen Hotdog, welchen er gegessen hatte, machte sein Unwohlsein bemerkbar mit einem tiefen Knurren bemerkbar. Er warf einen anklagenden Blick nach unten und als er wieder hochsah, hatte Spock die Augen geöffneten und starrte ihn an.

„Entschuldigung,” sagte er mit einem Schulterzucken.

“Entschuldigen sie sich nicht,” antworte Spock. „Sie haben keine Kontrolle über ihre Körperfunktionen.“ Dann erhob er sich in einer flüssigen Bewebung vom Boden und begann die Kerzen auszublasen.

“Sie wollen es nicht noch einmal versuchen?“ fragte Jim, während er ihn beobachte.

Spock warf ihm einen Blick zu. „Sie sind hungrig,“ sagte er. „Wir sollten diese Situation berichtigen.“ Dann, wie in nebenher ergänzte er. „Auch ich benötige Nahrung“.

Und so war dies auch erledigt. Jim schaltete die Computerkonsole ab und in freundschaftlicher Ruhe machten sie sich auf den Weg. Spock schien das meiste seines Gleichgewichtes zurückgewonnen zu haben. Sie fanden in der nähe ein einfaches Etablissement und Jim nutze die Chance ihn über seine Meditationen auszufragen während sie aßen. Einige der Konzepte schienen schwer in Worte zu fassen, aber Spock beantworte die Fragen so gut wie es ihm möglich war.

“Warum ist die Erde so schwierig für sie?”, fragte Jim nachdem er seinen Hunger gestillt hatte und den Rest seiner Mahlzeit genüsslicher zu sich nahm. „Ich meine, anders als, dass es einfach anders ist.“

Spock dachte über dies nach. „Eine interessante Frage,“ sagt er. „Besonders da mein Problem darin mich ihr verbunden zufühlen von dieser einen Andersartigkeit abhängt. Die Erde ist eine veränderlichere Welt als es Vulkan war,“ erklärte er, tief in Gedanken versunken. „Sie ist auch vielfältiger und mir weniger vertraut. Diese Faktoren machen eine Anpassung schwierig. Zusätzlich hat die Erde sehr umfangreiche Wasservorkommen.“

Jim blinzelte.

„Das macht einen Unterschied?“, fragte er. Spock nickte.

Scheinbar tat es dies.

“Meditation beruht vor allem auf Wahrnehmung,” erklärte er. „Meine Wahrnehmung wiederum beruht auf Fakten und Logik. Daher führen diese greifbaren Unterschiede zwischen dem eigenen Fokus und einem anderen zu den größten Hindernissen in der Substitution.“

Jim war sich nicht sicher ob er es verstanden hatte – es klang weniger nach Logik für ihn als nach Instinkt, oder eine abstrakte geistiges Sache. Aber er beschloss einfach Spocks Worten glauben zu schenken. Vulkanische Logik war scheinbar nicht ganz so klinisch wie sie oft schien. Sie war emotionslos, aber es gab einen bestimmten Grad an Tradition und Gewohnheit die mitschwangen und trennten es daher von einer rein robotischen Logik.

Emotional verstand er auf was Spock hinaus wollte. Es war wie sein Haus von einem Ort voll mit Sonne und Wüstentrocken, zu einem voll mit Bäumen, Nebel, Feuchtigkeit und sandigen Stränden zu bewegen. Der Unterschied benötige mehr als nur ein wenig Anpassung.

“Sie wissen, es gibt viele Wüsten auf der Erde,” sagte er, nachdenklich. „Vielleicht würde es helfen wenn sie manche davon besuchen würden.“

Spock schien darüber nachzudanken und senkte erneut seinen Kopf. „Vielleicht werde ich diese tun, beim nächsten Mal, wenn sich eine Möglichkeit ergibt hierher zurückzukehren,“ stimmte er zu. Jim lächelte.

“Wir könnten klettern gehen,” schlug er vor. “und campieren. Vielleicht können wir Bones davon überzeugen mit uns zu kommen, er mag diese Art Sachen.“

“Sie würden mich begleiten wollen?”

“Natürlich!”, antworte Jim, wobei er darüber nachdachte, dass sein momentaner Urlaub mit Spock um einiges besser verlaufen würde wenn sie dem Rest der Zivilisation aus dem Weg gingen.

Spock blinzelte. Dann starrte er. Dann, sehr langsam, bewegte sich ein Winkel seines Mundes, ein klein wenig um das Lächeln zu unterstützen welches aus seinen Augen funkelte. Es war eindeutig eine unbeabsichtigte Geste. Aber Jim bemerkte wie seine eigenen Gedanken konfus abdrifteten, sich seine Hände anspannten und er etwas geschockt auf das Ende von Spocks Lächeln reagierte.

“Dann freue ich mich darauf. Vorausgesetzt die Möglichkeit ergibt sich.“

Wenn er weniger an seiner Arbeit hängen würde wäre Jim versucht gewesen sein Schiff zu sabotieren um sicher zu gehen, dass es passieren würde.

Noch nie zuvor hatte ihn jemand komplett lahmgelegt nur mit einem Lächeln. Es war eine seltsame Erfahrung. Sein Mund wurde trocken und zum ersten Mal fragte er sich ob seine Anziehung zu Spock sich wirklich einfach legen würde. Denn dieses Gefühl schien tiefer zu gehen als er dachte.

Dann verging der Moment. Spock schien sich wieder zu sammeln und sein Gesicht wurde wieder zu seinem üblichen Ausdruck, auch wenn seine Augen freundlich und emotional blieben. Für den Rest der Mahlzeit und dem ganzen Weg zurück zu ihren Quartieren, tat Jim sein bestens um wieder dieses Lächeln zurück zu kommen. Auch wenn er dachte, dass er sehr auf Spock einging, gelang es ihm nicht.

Als sie zurück waren in der langweiligen Zuflucht ihres geteilten Raumes, schmerzte Jims Mund vom Lächeln und zuviel Lachen, welches zumindest etwas war.

Es war fast komplett aus seinem Gedanken verschwunden, dass er den anderen Spock kontaktierten wollte, da er den Jüngeren in seiner Nähe hatte. Als er sich allerdings wieder an die Computerkonsole setzt und sein Hirn allein schon bei den Gedanken an weiteres Lernen rebellierte, erinnerte er sich.

“Oh, ja”, sagte er zu sich selbst, für welches er sich einen neugierigen Blick einfing. Er blickte zurück zu Spock. „Wir sollten versuchen den alten Mann zu kontaktieren. Ich will wissen warum er mich belogen hat.“

„Sie beziehen sich auf mein alternatives ich?“, fragte Spock, während er sich näherte. Jim nickte und sein Freund stelle sich hinter ihn als er die Transmission vorbereitete.

“Genau. Er ist der einzige ältere Mann mit dem ich regelmäßig rede,” begründete er. “Außer man zählt Pike dazu. Aber mit ihm habe ich nicht mehr gesprochen seit der Ordenverleihung.“

Spock war ruhig als er sich darauf vorbereitete eine Nachricht abzuschenken. Dann verharrte Jim als er darüber nachdachte was er eigentlich schreiben wollte. Seinen ersten Offizier dabei über seine Schultern blicken zu lassen half seiner Entscheidungsfindung nicht wirklich. Dann schaltete sein Hirn komplett ab als sich Spock plötzlich herüberlehnte und eine Hand um ihn herum auf die Konsole legte.

“Wenn ich darf?”, fragte er.

Jim brauchte eine Minute, aber schließlich schaffte er es zu nicken. Einhändig begann Spock eine kurze Nachricht abzutippen.

An Botschafter Spock,
wir haben Fragen zu ihrem Verhalten im Bezug zu einem Vorfall mit James T. Kirk, Captain der U.S.S Enterprise, auf Planet Delta Vega, Sterndatum 2258.72. Verlangen schnelle Antwort.

S’chn T’gai Spock
.
“Huh,” sagte Jim, als er die sehr knappe, fast unverschämte Nachricht seines ersten Offiziers betrachte, welche er prompt abschickte. „Was waren diese Sachen die sie am Ende vor ihren Namen geschrieben haben?“

Spock betrachte ihn. „Die Gesamtheit meines Namens,“ antworte er.

“Sie meinen Spock ist ihr Nachname?”, fragte Jim, aber eine leichte Bewebung von Spocks Kopf machte ihm klar, dass dies nicht der Fall war.

“Vulkanische Namen haben einen anderen Aufbau”, erklärte er, während er seine Arm wieder an seine Seiten legte.

“Oh,” sagte Jim. Dann bedachte er die seltsame Sammlung an Buchstaben die er gesehen hatte.“ “Sa-chen ta-gai Spock?”, betonte er experimentell. Er bemerkte das leichte Zucken an Spocks Mundwinkeln. Seine Aufmerksamkeit wechselte sofort zu den absolut unaussprechlichen Lauten die sein erster Offizier von sich gab. Selbst das „Spock“ klang anders.

Jim sah ihn überrascht an.

Spock zuckte halbherzig mit den Schultern. „Sie sollten es nicht versuchen,“ riet er. „Menschen können die Töne nicht artikulieren die dazu benötigt würden.“

Natürlich versuchte es Jim dennoch. Er schaffte es einen Hustenanfall zu bekommen als er sich zwang die Töne durch seinen Hals hervorzuzwingen die dort scheinbar nichts verloren hatte. Als er wieder atmen konnte, blickte er besorgt auf.

“Warum hat ihre menschliche Mutter einen Namen geben den Menschen nicht aussprechen können?”, fragte er, etwas verwirrt.

“Tat sie nicht,” antworte Spock. “S’chn T’gai Spock ist der Name welcher mein Vater mir gab. Der Name den meine Mutter mir gab ist problemlos aussprechbar für Menschen.“

Neugierig verzog Jim etwas das Gesicht. „Was war der Name, welchen ihre Mutter ihnen gab?“, fragte er. Es ernte ihm einen sehr geduldigen Blick.

“Spock”, sagte sein erster Offizier.

Oh. Richtig.
Sirina
 
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